Geschichte des Klonens:

-1901: Durch Zufall gelang es dem Forscher Hans Spemann, einen Molch aus einer Embryozelle zu klonen. 1938 erhält er den Nobelpreis.

-1952: Zwei Forschern gelingt es, Kaulquappen aus Froschembryo-Kernen zu klonen und bemerken dabei, dass das Klonen mit zunehmendem Alter der Spenderkerne schwieriger wird.

-1966: John Gurdon klont Kaulquappen aus Darmwandzellen erwachsener Frösche. Es ist ihm gelungen, erstmals ein neues Lebewesen aus einer Körperzelle entstehen zu lassen.

-70er: Forscher versuchten, Mäuse zu klonen, was ihnen nicht gelang. Damals wussten sie noch nicht, dass Zellkerne von Maus-Embryozellen sich schon nach einem Tag genetisch so weit spezialisieren, dass sie nicht mehr geklont werden können. Zellkerne von anderen Säugetieren brauchen dazu länger.

-1986: Steen Willadsen klont Lämmer aus 8-Zell-Embryonen. Das reichte den Forschern aber nicht, da sie Klone aus erwachsenden Körperzellen herstellen wollen.

-1997: Das Klonschaf Dolly kommt zur Welt. Es wurde aus einer Euterzelle eines erwachsenen Tieres entstanden. (Siehe "Geklonte Lebewesen")

-1998: Weitere Tiere werden geklont: In Japan Rinder und auf Hawaii Mäuse.

-2000: In Schottland werden die ersten geklonten Ferkel geboren.

-2001: Copy Cat, die erste geklonte Katze kommt in Texas zur Welt.

 

   

 


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